[1] „So hängt die Frage, ob derartige Belästigungen als erheblich und damit als schädliche Umwelteinwirkungen anzusehen sind, nicht nur von der jeweiligen Immissionskonzentration, sondern auch von der Geruchsart, der Hedonik, der tages- und jahreszeitlichen Verteilung der Einwirkungen, dem Rhythmus, in dem die Belästigungen auftreten, der Nutzung des beeinträchtigten Gebietes sowie von weiteren Kriterien ab (vgl. Nr. 3.1).“❬ref❭Geruchsimmissions-Richtlinie (GIRL)beck-online.beck.de, abgerufen am 1. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Wie bei allen Belästigungen spielt die persönliche Einstellung des Betroffenen zu Geruchsart und Häufigkeit des Auftretens eine wesentliche Rolle […]“❬ref❭Gerücherathaus.rostock.de, abgerufen am 1. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Als Fragestellung wurde zunächst nach der Geruchsart gefragt und im Anschluss aufgeklärt, um welchen Geruch es sich handelte.“❬ref❭Ermittlung geeigneter Geruchsstoffe(PDF; 439 KB) www.fh-muenster.de, abgerufen am 1. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Geruchsart: Zur Beurteilung eines Geruchs gibt es kein anerkanntes System, wie beispielsweise die vier verschiedenen Qualitäten des Geschmacksinns. Die Zuordnung von Gerüchen erfolgt durch Vergleichen mit bekannten Geruchsquellen, z.B. "es riecht nach Zitrone".“❬ref❭Olfaktometriewww.uni-giessen.de, abgerufen am 1. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Bei den Riechstoffen fehlt die Möglichkeit irgendwelcher objektiver Messung der Geruchsart zur Zeit gänzlich.“❬ref❭Natürliche und synthetische Riechstoffe.(PDF; 1,5 MB) www.landesmuseum.at, abgerufen am 1. Februar 2014❬/ref❭