[1] „Vor, zwischen und nach den Schulungsphasen wurden sowohl die trainierten SchülerInnen als auch jene der Kontrollgruppe sensorischen Tests unterzogen: Akzeptanz- und Intensitätsbewertungen sowie freie Benennung von Gerüchen, gestützte Geruchsbenennung (d.h. fünf angebotene Gerüche und eine Liste mit zehn Optionen), Erkennung der Grundgeschmacksarten und die Beschreibung von Brotsorten.“❬ref❭Die Nachhaltigkeit von Sinnesschulungen bei Kindern(PDF; 2,3 MB) www.veoe.org, abgerufen am 19. Mai 2014❬/ref❭
[1] „Bei Kindern sind etwa noch keine geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Geruchsbenennung festzustellen.“❬ref❭Geruch und Differenz(PDF; 2,6 MB) Seite 222, www.bettinabeer.info, abgerufen am 19. Mai 2014❬/ref❭
[1] „Das Geruchsvermögen wurde mit zwei unterschiedlichen Geruchsidentifikationstests gemessen: freie Geruchsbenennung von 5 Gerüchen (Vanille, Kardamon, Erdbeere, Karotte, Essig) und Geruchsbenennung von 5 Gerüchen (Kakao, Ananas, Limette, Zwiebel, Pfefferminz) mit Auswahlhilfe aus 10 vorgegebenen Gerüchen (Pfeffer, Banane, Zimt, Apfel, Orange, Kakao, Ananas, Limette, Zwiebel, Pfefferminz).“❬ref❭Einfluss des Sensoriktrainings auf die olfaktorische und gustatorische Wahrnehmungsfähigkeit von Kindern(PDF; 3 MB) othes.univie.ac.at, abgerufen am 19. Mai 2014❬/ref❭