Geruchsbildner

Z

Bedeutungen

[1] ein Stoff, der Geruch bildet/abgibt
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Bildner, mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter
[1] Geruchswarnmittel, Odoriermittel
Unterbegriffe
[1] Erbrochenes, Kot, Urin
Beispiele für geruchbildende Stoffe: Ammoniak, Aldehyde, flüchtige Carbonsäuren, Ester, Skatol, Thiole
Beispiele
[1] „Auch in [3] wird eine Elektronische Nase zur Ermittlung von Geruchsbildnern verwendet.“❬ref❭Analyse und Bewertung von Geruchsstoffen in Gießereien (PDF; 1,4 MB) toxi.dl.uni-leipzig.de, abgerufen am 3. Juni 2014❬/ref❭
[1] „Hierbei fallen unter den Begriff der Geruchsbildner Körperausscheidungen wie Kot, Urin und Erbrochenes, wie sie beispielsweise bei der Haltung von Haustieren, öffentlichen Toiletten oder medizinischen Einrichtungen auftreten.“❬ref❭Zusammensetzung zur Geruchsneutralisierung www.patent-de.com, abgerufen am 4. Juni 2014❬/ref❭
[1] Im Vergleich zur herkömmlichen oxidativen Gaswäsche ist das Verfahren geeignet auch leichtflüchtige und schwer wasserlösliche Stoffe sowie Geruchsbildner aus der Abluft zu entfernen.
[1] „Bekämpfung des Mundgeruchs (Halitosis): Die Intensivreinigung dieser Schmutznischen, insbesondere der Zahnzwischenräume trägt erheblich zur Reduktion der Geruchsbildner bei.“❬ref❭Gezielter Karies- und Zahnbettschutz www.dr-zahedi.de, abgerufen am 4. Juni 2014❬/ref❭

Referenzen

[1]
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Geruchsbildner Geruchsbildner
Genitiv Geruchsbildners Geruchsbildner
Dativ Geruchsbildner Geruchsbildnern
Akkusativ Geruchsbildner Geruchsbildner

Worttrennung

Ge·ruchs·bild·ner, Ge·ruchs·bild·ner
Aussprache
IPA ɡəˈʀʊχsˌbɪldnɐ, ɡəˈʀuːχsˌbɪldnɐ, ɡəˈʀʊχsˌbɪldnɐ, ɡəˈʀuːχsˌbɪldnɐ
Hörbeispiele: ,