[1] veraltet: Ufer eines Flusses oder eines Meeres
Herkunft
mittelhochdeutsch „gestat“, althochdeutsch „stado, stad“, germanisch *„staþ-“ „Gestade“. Das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt, in seiner heutigen Form seit dem 13. Jahrhundert.❬ref❭, Stichwort: „Gestade“, Seite 353.❬/ref❭
[1] „Die Victoria war schon so weit nach Norden abgekommen, daß der Doktor den Plan aufgeben mußte, die südlichen Gestade zu kartographieren.“❬ref❭, Seite 248. Kursiv gedruckt: Victoria.❬/ref❭
[1] „Ein anderer großer Strom, der Dnjepr, verbindet Russland zudem mit dem Schwarzen Meer - an dessen Gestaden Konstantinopel liegt, die Kapitale des reichen byzantinischen Imperiums.“❬ref❭, Seite 144-153, Zitat Seite 147.❬/ref❭