[1] vor allen in den USA populäre Form des Witzes, der mit der Frage „Wieviele XY braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?“ beginnt, gefolgt von einer Antwort, die ein Stereotyp über die entsprechende Personengruppe verarbeitet
[1] „Als das losging mit dem Internet, habe ich etwa meine Sekretärin in Hamburg gebeten, mir mal alle Glühbirnenwitze zusammenzustellen. Erstaunlich, was da zusammenkommt: Damals allein 200 Glühbirnenwitze!“❬ref❭Theo Sommer: Unser Schmidt, Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, Seite 76 ()❬/ref❭
[1] „Innerhalb von Amerika gelten New Yorker als ruppig, unhöflich und gemein. Selbstverständlich gibt es darüber einen Glühbirnenwitz (in Amerika gibt es zu ungefähr jedem Thema einen Glühbirnenwitz). Also: Wie viele New Yorker braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben? Antwort: Das geht dich einen Scheißdreck an. Und wie viele New Yorker, die kürzlich in Kalifornien waren, braucht man, um eine Glühbirne festzuschrauben? Antwort: Das geht dich einen Scheißdreck an – und schönen Tag noch.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Glühbirnenwitze kannte Russel noch nicht - wiewohl sie ein kleiner, aber bedeutender Beitrag zur Eroberung des Glücks sein können.“❬ref❭Tim Phillips: Bertrand Russels Eroberung des Glücks, Gabal, Offenbach 2012, Seite 43 ()❬/ref❭
[1] „Um solche absurden Effekte zu erzielen, werden abstrakte Situationen erfunden. Beispiele sind wiederum Glühbirnenwitze: Wieviele neoklassische Ökonomen braucht es, um eine Glühbirne zu wechseln? Antwort: ‚Das hängt vom Lohnsatz ab.‘“❬ref❭Schaltegger und Schaltegger (Hrsg.): Perspektiven der Wirtschaftspolitik, vdf Hochschulverlag, Zürich 2004, Seite 772 ()❬/ref❭
[1] „Auf der anderen Seite des Raumes erzählte ein Komiker im Fernsehen Glühbirnenwitze. Er fragte sich, wie diese Mode wohl aufgekommen war, Glühbirnenwitze.“❬ref❭Christopher Cook: Robbers, Heyne, Seite 183 ()❬/ref❭