[1] im alten Island „(heidnischer) Priester und Häuptling“❬ref❭Walter Baetke: Wörterbuch zur altnordischen Prosaliteratur. 5., unveränderte Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1993. ISBN 3-05-000168-2.❬/ref❭, Eigentümer der Tempel und Leiter der Gemeinden mit geistlichen und weltlichen Aufgaben❬ref❭Hans Kuhn: Das alte Island. Diederichs, Düsseldorf/Köln 1971, Seite 109f. ISBN 3-424-00403-0.❬/ref❭
[1] „Die Reichsten und Vornehmsten nannten sich Goden, wobei gođi »Tempelbesitzer« bedeutet. Die Aufgabe der Goden war es, die religiösen Bräuche zu zelebrieren, Tempel für die Götter zu bauen und Opfer darzubringen.“❬ref❭Carmen Rohrbach: Auf der Insel der Gletscher und Geysire. Meine Zeit in Island. Malik, München 2011, Seite 99. ISBN 978-3-89029-385-1. Kursiv gedruckt: „gođi“.❬/ref❭
[1] „Dies waren die schon oft genannten Goden, die auch den Dienst des Priesters versahen.“❬ref❭Hans Kuhn: Das alte Island. Diederichs, Düsseldorf/Köln 1971, Seite 163f. ISBN 3-424-00403-0.❬/ref❭
[1] „Ein ehrgeiziger, skrupelloser Mann Sámr tritt auf den Plan, und ihm gelingt es, den mächtigen Goden zu demütigen, indem er ihn an den Beinen aufhängt und von seinem Hofe vertreibt.“❬ref❭Jan de Vries: Altnordische Literaturgeschichte. Band II: Die Literatur von etwa 1150 bis 1300. Die Spätzeit nach 1300. Zweite, völlig neubearbeitete Auflage. de Gruyter, Berlin 1967, S. 440.❬/ref❭
[1] „Oft können in einer Region einzig die Goden eine größere Gruppe an Gefolgsleuten hinter sich versammeln.“❬ref❭, Seite 102-112, Zitat Seite 108.❬/ref❭