Im Unterschied zu den übrigen österreichischen Mundarten fehlt dem Vorarlbergerischen die Präteritumform des Verbs sein, so dass die alemannische Form „i bin gsi“ anstelle von „ich war“ benutzt wird. Aus diesem Grund werden die Vorarlberger in den anderen Teilen Österreichs, insbesondere in Tirol, als Gsiberger bezeichnet.❬ref❭, „Gsiberger“, Seite 114❬/ref❭❬ref❭, „Gsiberger“, Seite 135❬/ref❭
[1] „Für Gsiberger gilt noch heute ein Job in der Schweiz als Trophäe; man ist zwar Gastarbeiter, aber im Gelobten Land.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Den sympathischen Gsibergern haben wir ja nicht nur den Kultsong des Jahres zu verdanken, sie haben auch etwas schier Unmögliches geschafft, nämlich das Musikland Österreich mit seinen ehernen Gesetzen auf den Kopf zu stellen.“❬ref❭❬/ref❭