[1] „Die schriftliche Kommunikation vollzieht sich in der deutschen Standardsprache, deren Wortschatz Helvetismen enthält, die mündliche in der Mundart.“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 16. ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭
[1] „Dazu gehören vor allem Besonderheiten der Schweiz (Helvetismen) und Österreichs (Austriazismen), aber auch Besonderheiten der Sprachlandschaften der beiden deutschen Staaten.“❬ref❭Karl-Ernst Sommerfeldt (Hrsg.): Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, Seite 54. ISBN 3-323-00169-9. ❬/ref❭
[1] „Gleiches gilt wohl auch für die ausdrückliche Markierung von Austriazismen, Helvetismen sowie regionaler Varianten des bundesrepublikanischen Deutsch...“❬ref❭ Ulrike Haß-Zumkehr: Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte. de Gruyter, Berlin/New York 2001, Seite 247. ISBN 3-11-014885-4. ❬/ref❭
[1] „So befasst sich der vom Verein eingesetzte schweizerische Dudenausschuss in Zusammenarbeit mit der Dudenredaktion eingehend mit Helvetismen und mit deren Berücksichtigung in den Wörterbüchern.“❬ref❭Jürg Niederhauser, Johannes Wyss: Der Schweizerische Verein für die deutsche Sprache (SVDS) In: Der Sprachdienst 6, 2010, Seite 198-202; Zitat Seite 199.❬/ref❭