mittelhochdeutsch hōchvart „die vornehme (hohe) Art zu leben (Fahrt)“, belegt seit dem 12. Jahrhundert. Die heutige negative Bedeutung „Hochmut“ entwickelte sich bald danach.❬ref❭, Stichwort: „Hoffart“, Seite 417.❬/ref❭
[1] „Der hl. Johannes unterscheidet drei Arten der Begehrlichkeit oder Begierde: die Begierde des Fleisches, die Begierde der Augen und die Hoffart der Welt (...).“❬ref❭DAS NEUNTE GEBOT❬/ref❭
[1] „Hart ist, was er fordert von uns, und seine Hoffart ohne Maß.“❬ref❭Stefan Zweig: Tersites - Jeremias. Zwei Dramen. 5. Auflage. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2011, S. 247.❬/ref❭
[1] „Das tut er aber nicht aus Hoffart und Einbildung.“❬ref❭❬/ref❭