[1] Der Name Hulda geht auf das althochdeutschehold (hold, treu, gnädig) zurück.❬ref❭, „❬sup❭1❬/sup❭Hulda“, Seite 208.❬/ref❭❬ref❭, „Hulda“, Seite 57.❬/ref❭
[2] Der gleichlautende Name Hulda ist aus dem Alten Testament der Bibel übernommen und hat einen hebräischen Ursprung. Er geht zurück auf das hebräische „Wiesel, Maulwurf“.❬ref❭, „❬sup❭2❬/sup❭Hulda“, Seite 208.❬/ref❭❬ref❭, „Hulda“, Seite 94.❬/ref❭
[1] „Der Polterabend hatte jeden zufrieden gestellt, besonders die Mitspielenden, und Hulda war dabei das Entzücken aller jungen Offiziere gewesen, sowohl der Rathenower Husaren wie der etwas kritischer gestimmten Kameraden vom Alexander-Regiment.“❬ref❭Theodor Fontane: Effi Briest, Anaconda Verlag GmbH, Köln 2005, ISBN 3-938484-18-7, Seite 32❬/ref❭
[2] „Da gingen hin der Priester Hilkija, Ahikam, Achbor, Schafan und Asaja zu der Prophetin Hulda, der Frau Schallums, des Sohnes Tikwas, des Sohnes des Harhas, des Hüters der Kleider, und sie wohnte in Jerusalem im zweiten Bezirk der Stadt; und sie redeten mit ihr.“❬ref❭❬/ref❭