[1] Sein herkulischer Körper hatte im Kontrast zum sensiblen Wesen der nervösen Dichtereitelkeit eine besondere Note der Drolligkeit; die zuletzt bis zum Wahnwitz gesteigerte Ueberspannung hatte an ihm etwas Muskulöses, das die Hyperbel auf die Spitze trieb.❬ref❭Klaar, Alfred, Die junge Welt, in: Vossische Zeitung (Abend-Ausgabe) 11.3.1924, Seite 4, Seite 2❬/ref❭
[2] Der Graph der Funktion f(x)=1/x stellt eine Hyperbel dar.