[1] Linguistik: Wort oder Ausdruck mit zärtlicher Bedeutungskomponente
Herkunft
Das Wort geht zurück auf griechisch () „schmeichelnder Name“❬ref❭ Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Morphemanalyse“. ISBN 3-520-45203-0 ❬/ref❭
[1] „Schätzchen“, „Mäuschen“ oder „Berti“ sind Beispiele für Hypokoristika.
[1] „Mit den Diminutiven verwandt sind die Kosewörter oder Hypokoristika, die allerdings meist als Namen gelten und deshalb hier weniger einschlägig sind.“❬ref❭ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002, S. XXf. ISBN 3-11-017472-3. Fett gedruckt: Kosewörter, Hypokoristika.❬/ref❭
[1] „Ein Kosename, in der Namenforschung auch als Hypokoristikum bezeichnet, wird oft formal mit einem Kurznamen beziehungsweise einer Kurzform gleichgesetzt.“❬ref❭, Seite 111-116, Zitat Seite 112. Abkürzung aufgelöst.❬/ref❭