[1] Eine der berühmtesten Jüdinnen ist Anne Frank, die in der Zeit des Nationalsozialismus ein Tagebuch führte, welches später veröffentlicht wurde und heute weltberühmt ist.
[1] „Während meines Aufenthaltes in Johannesburg erzählten mir englische Freunde, dass in ihrem Haus eine alte Jüdin gestorben sei.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Als die bereits erwähnte Brüsseler Jüdin vor zehn Jahren über den Berliner Alexanderplatz spazierte, fragte sie: „Ihr Deutschen fühlt euch noch schuldig für die NS-Zeit?“ – „Ja.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Dina war Jüdin und hätte von der Schlucht Babij Jar oder sonst wo verschlungen worden sein können.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Im Laufe des Januar 1945 verdichteten sich die Gerüchte über die Deportierung der Jüdinnen aus Mischehen bis zur Gewißheit.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Die Mutter war Jüdin, der Vater ein armseliger kränklicher Schneider.“❬ref❭❬/ref❭
Gelegentlich wird die Bezeichnung Jude, Jüdin wegen der Erinnerung an den nationalsozialistischen Sprachgebrauch als diskriminierend empfunden. In diesen Fällen werden dann meist Formulierungen wie jüdische Menschen, jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger oder Menschen jüdischen Glaubens gewählt.[1]