Auf dem Gebiet des heutigen Fort Konstantins im Koblenzer Stadtteil "Karthause" stand im Mittelalter ein dem Heiligen Beatus geweihtes Benediktinerkloster. Dieses Kloster wurde im August 1331 aufgelöst. Die Besitzungen wurden dem Kartäuser-Orden vermacht. Die Erhebung änderte im Zuge dieses Besitzerwechsels ihren Namen von “Beatusberg“ nach “Karthause“
[1] „Versammlungen und Aufmärsche der NSDAP und ihrer Gliederungen waren seit 1933 an der Tagesordnung. Die Bevölkerung, insbesondere die Jugend, sollte systematisch im nationalsozialistischen Geiste erzogen werden. Häufig fanden demonstrative Veranstaltungen auf dem Thingplatz am Deutschen Eck, im Stadion auf dem Oberwerth oder auf der großen Ebene der Karthause statt.“❬ref❭, Seite 319 ❬/ref❭