seit dem 8. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch: kinne; althochdeutsch: kinni,kin; aus germanisch: *kinnu- = Kinnbacken, Wange; zu der indogermanische Wortwurzel: *genu- = Kinn, Kinnlade, Wange gebildet ❬ref❭, Seite 406.❬/ref❭❬ref❭ Seite 489.❬/ref❭
[1] „Obwohl er kein Kinn hatte, so hatte er doch ein Doppelkinn.“❬ref❭, Seite 275. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.❬/ref❭
[1] „Obwohl er sich morgens rasierte, war sein Kinn abends stoppelig und fühlte sich am nächsten Morgen wie ein Reibeisen an.“❬ref❭ Englisches Original 1991.❬/ref❭