Klimbim

 m.  Z des Klimbims

Bedeutungen

[1] lustiger Betrieb, leeres Treiben und Getriebe
[2] nutzloser Kram
[3] ursprünglich, abwertend, vor allem berlinisch: für schlechte Musik (dann auf andere nutzlose oder sinnleere Dinge übertragen)
Herkunft
lautmalerischen Ursprungs❬ref❭nach: , Band 1, Spalte 2120, Artikel „Klimbim“❬/ref❭ in Berlin aufgekommen❬ref❭, Seite 964, Eintrag „Klimbim“❬/ref❭
Sinnverwandte Wörter
[2] Schraps
Beispiele
[1] Die Veranstaltung gestern Abend war ja nur Klimbim.
[2] Dieser Klimbim gehört in den Müll.

Referenzen

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Klimbim
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Klimbim
[1] The Free Dictionary Klimbim
[*]
[*] canoo.net Klimbim
[2] Duden online Klimbim
[1–3] , Seite 964, Eintrag „Klimbim“
[1] , Seite 378, Eintrag „Klimbim“
[1] , Band 1, Spalte 2120, Artikel „Klimbim“
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Klimbim
Genitiv Klimbims
Dativ Klimbim
Akkusativ Klimbim

Worttrennung

Klim·bim, kein Plural
Aussprache
IPA klɪmˈbɪm
Hörbeispiele:
Reime -ɪm
Betonung
Klimbịm

unzählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Klimbim -
Genitiv des Klimbims -
Dativ dem Klimbim -
Akkusativ den Klimbim -
单数 复数