[1] „Die Feststellung der Phoneme beziehungsweise der im Morphikon (Lexikon) zugrundeliegenden Segmente geht aus von der Überlegung, daß eine Korrelation von Ausdruckseinheiten zu einer Korrelation von Inhaltseinheiten in Beziehung steht (Kommutationen), so daß die Invarianten der Ausdrucksebene (Phoneme) durch Kommutationsproben ermittelt werden können.“❬ref❭ Werner H. Veith: Phonemik. In: Lexikon der germanistischen Linguistik. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hrsg. v. Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand. Niemeyer, Tübingen 1980, Seite 129-137; Zitat Seite 131. ISBN 3-484-10389-2. Abkürzung aufgelöst.❬/ref❭