[1] 2,5 bis 20 cm dicke Rinde der Korkeiche (quercus suber), aus lückenlos aneinander schließenden Zellen, die für Flüssigkeiten und Gase schwer durchlässig sind
[1] seit dem 16. Jahrhundert bezeugt; von gleichbedeutend niederländisch: kurk,korck entlehnt; aus gleichbedeutend spanisch corcho; aus lateinisch cortex „Rinde“ ❬ref❭, Seite 529.❬/ref❭❬ref❭, Seite 718.❬/ref❭
[2] seit dem 17. Jahrhundert bezeugt; weitere Herkunft siehe [1] ❬ref❭, Seite 529.❬/ref❭