[1] Kleidungsstück: schmales Stoffband, dass man um den Hals und Kragen bindet, meist zum Anzug getragen
Herkunft
von gleichbedeutend französisch: cravate im 17. Jahrhundert entlehnt; von kroatisch: Hr̀vāt = Kroate; anfangs Bezeichnung für Kavallerist in den aus Kroatien stammenden Reiterverbänden in der französischen Armee im 17. Jahrhundert, dann im bildlichen Vergleich zu der für die kroatischen Reiter typische Halsbinde oder Halstuch ❬ref❭, Seite 729.❬/ref❭
[1] Zu diesem Anzug trage ich heute eine dunkelblaue Krawatte.
[1] "Die xxx Krawatte sorgt für Farbenfreude im Leben des Mannes und drückt das Zeitgefühl durch Mode aus. Eine gut gewählte Krawatte reflektiert die positive Einstellung zum Leben."❬ref❭Aus einer Marketing Äußerung, die einer 07/2008 erstandenen Monti-Krawatte beigefügt war❬/ref❭
[1] „Es war die Zeit, als sich die Jugend an der Universität noch siezte, als Studenten Anzüge und Krawatten trugen und ihre Kommilitoninnen Kleider mit weißen Kragen oder Perlenketten.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Papa kauft sich weder Fliegen noch Krawatten, alle Fliegen und Krawatten hat Mama für Papa gekauft.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Er lockerte seine Krawatte und grinste.“❬ref❭, Seite 69.❬/ref❭