Kunststoffbedarf

Z

Bedeutungen

[1] Nachfrage nach dem Material Kunststoff (meist als Rohstoff zur Produktion)
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Kunststoff und Bedarf
Synonyme
[1] Kunststoffnachfrage
Sinnverwandte Wörter
[1] Metallbedarf
Beispiele
[1] „Der weltweite Kunststoffbedarf soll sich Prognosen zufolge bis 2015 um durchschnittlich 4,7 % pro Jahr auf 277 Mio. t erhöhen.“ ❬ref❭Kunststoffe – eine weltweite Erfolgsgeschichte www.chemanager-online.com, abgerufen am 19. Juni 2015❬/ref❭
[1] „Denn vor allem in den Schwellenländern und Osteuropa mit einem überdurchschnittlich wachsenden Kunststoffbedarf eröffnet sich ein attraktives Absatzpotenzial für Kunststoffprodukte.“ ❬ref❭Gummi- und Kunststoffindustrie(PDF; 968KB) www.ikb.de, abgerufen am 19. Juni 2015❬/ref❭
[1] „Der steigende Bedarf an Primärkunststoffen trifft auf veraltete Produktionswerke der Kunststofferzeuger in Europa. Die entsprechenden Konzerne investieren in erster Linie in den Wachstumsmärkten, wo der Kunststoffbedarf noch stärker steigt.“ ❬ref❭Kunststoffverarbeitung in Deutschland(PDF; 1,5MB) www.imu-institut.de, abgerufen am 19. Juni 2015❬/ref❭
[1] „Durch eine Produktionsumstellung der Polyethylen (PE)-Flaschen konnte der Kunststoffbedarf und somit der Verbrauch an Rohstoffen deutlich reduziert werden.“❬ref❭Weniger ist mehr(PDF; 2,4MB) www.bode-chemie.de, abgerufen am 19. Juni 2015❬/ref❭
[1] „Die flexible Verpackung enthält 20 Prozent Kreideanteil bei minimalem Kunststoffbedarf.“ ❬ref❭Vorschau und Nachlese zu Veranstaltungen www.plasticker.de, abgerufen am 19. Juni 2015❬/ref❭

Referenzen

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Kunststoffbedarf
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Kunststoffbedarf Kunststoffbedarfe
Genitiv Kunststoffbedarfs
Kunststoffbedarfes
Kunststoffbedarfe
Dativ Kunststoffbedarf
Kunststoffbedarfe
Kunststoffbedarfen
Akkusativ Kunststoffbedarf Kunststoffbedarfe

Worttrennung

Kunst·stoff·be·darf, Kunst·stoff·be·dar·fe
Aussprache
IPA …, …
Hörbeispiele: ,