[2] Häufig verwenden wir Kurzformen für umständliche Ausdrücke.
[2] „Von den bisher behandelten Arten der Wortbildung ist die Bildung von Kurzformen deutlich abzuheben.“❬ref❭Wolfgang Fleischer, Irmhild Barz: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. Unter Mitarbeit von Marianne Schröder. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Niemeyer, Tübingen 1995, Seite 52. ISBN 3-484-10682-4.❬/ref❭
[2] „Aus diesen Kurzformen entstehen wieder Ableitungen...“❬ref❭Walter Henzen: Deutsche Wortbildung. 3. Auflage. Tübingen 1965, Seite 263. Abkürzungen aufgelöst.❬/ref❭
[3] „Neben den unverkürzten zweigliedrigen Vollformen treten vielfältige Kurzformen auf.“❬ref❭Kunze, Konrad: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, Seite 21. ISBN 3-423-03266-9.❬/ref❭
[3] „Hinsichtlich ihrer Bildungsweise werden die Vornamen gewöhnlich eingeteilt in (a) Vollformen, (b) Doppelvornamen, (c) Kurzformen, (d) Koseformen und (e) Lallformen (...).“❬ref❭ Wilfried Seibicke: Die Personennamen im Deutschen. de Gruyter, Berlin/ New York 1982, Seite 96. ISBN 3-11-007984-4. ❬/ref❭
[3] „Ein Kosename, in der Namenforschung auch als Hypokoristikum bezeichnet, wird oft formal mit einem Kurznamen beziehungsweise einer Kurzform gleichgesetzt.“❬ref❭, Seite 111-116, Zitat Seite 112. Abkürzung aufgelöst.❬/ref❭