[1] „Der Nachweis für diese natürliche Symbolik der kindlichen Lallwörter kann aus ihrer großen Verbreitung geführt werden.“❬ref❭ Clara und William Stern: Die Kindersprache. Eine psychologische und sprachtheoretische Untersuchung. (Unveränderter Nachdruck der vierten, neubearbeiteten Auflage Leipzig 1928.) Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1975, Seite 351. ISBN 3-534-07203-0. ❬/ref❭
[1] „...; die Sache mit den Lallwörtern kann und muß vom Kinde her auf eine exakte Beobachtungsbasis gestellt werden.“❬ref❭Karl Bühler: Sprachtheorie. Die Darstellungsfunktion der Sprache. Ullstein, Frankfurt/Berlin/Wien 1978, Seite 212. ISBN 3-548-03392-X. ❬/ref❭
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Lallwörter“. ISBN 3-494-02050-7.