[1] „Das Letzeburgische, eine Varietät in Luxemburg, gehört dialektologisch zum Moselfränkischen.“❬ref❭ Peter Braun: Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. Sprachvarietäten. 4. Auflage. Kohlhammer, Stuttgart/ Berlin/ Köln 1998, Seite 23. ISBN 3-17-015415-X. Kursiv gedruckt: Das Letzeburgische.❬/ref❭
[1] „Daß das Letzeburgische in linguistischer Hinsicht eine selbständige, eine Abstandsprache sei, ist wohl noch nie behauptet worden...“❬ref❭Heinz Kloss: Die Entwicklung neuer germanischer Kultursprachen seit 1800. 2., erweiterte Auflage. Schwann, Düsseldorf 1978, Seite 105. ISBN 3-590-15637-6.❬/ref❭