Bedeutungen
- [1] Gastronomie: kleines, rundes Gebäck aus Marzipanrohmasse, Zucker und Eiklar und je nach Art anderen Zutaten
Herkunft
- Mitte des 17. Jahrhunderst von französisch macaron „Mandeltörtchen“ entlehnt, zunächst in der französischen Form auftretend, um 1700 dann eingedeutscht; das französische Wort geht zurück auf das einer italienischen Mundart zuzurechnende maccarone „Nudel, Kloß“, dessen Plural maccaroni auch der Ursprung für Makkaroni ist❬ref❭ „Makrone“ und „Makkaroni“, Seite 592.❬/ref❭❬ref❭ „Makrone“ und „Makkaroni“, Seite 827 f.❬/ref❭
Synonyme
- [1] bairisch: Busserl
Oberbegriffe
- [1] Dauerbackware, Feingebäck
Unterbegriffe
- [1] Eigelbmakrone, Haselnussmakrone, Kokosmakrone, Kokosnussmakrone, Nussmakrone, Persipanmakrone
Beispiele
- [1] Meine Oma hat die besten Makronen der Welt gebacken.
Referenzen
- [1] Wikipedia-Artikel Makronen
- [1] Duden online Makrone
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Makrone
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Makrone
- [1] The Free Dictionary Makrone
- [*] canoo.net Makrone
- [1] , Band 2, Spalte 2579, Artikel „Makronen“
- [1] , Seite 437, Eintrag „Makrone“
Quellen
Ähnliche Wörter
ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:Matrone