[1] Volksbrauch das Singen im Anschluss an einen Martinszug, bei dem Kinder mit ihren Laternen von Haus zu Haus ziehen und mit dem Gesang Süßigkeiten, Gebäck, Obst oder andere Gaben erbitten
[1] Für den Brauch des Martinssingen gibt es zahlreiche lokale Bezeichnungen wie beispielsweise „Kötten“, „Schnörzen“, „Dotzen“ oder „Gribschen“ im Rheinland.❬ref❭nach: “Laterne, Laterne ...“ in: TV Lukullus Journal, Hilden, Ausgabe 45, 14.11.2015 – 20.11.2015❬/ref❭