[1] altprovenzalischer oder altfranzösischer, mittelalterlicher fahrender Spielmann, der teilweise in Diensten eines Troubadours stand
Herkunft
aus gleichbedeutend französisch ménestrel und dies aus spätlateinisch ministerialis , der Diener, der Beamte❬ref❭nach: , Seite 867, Eintrag „Menestrel“❬/ref❭
[1] Kleines literarisches Lexikon, 4. Auflage, Band 3 Sachbegriffe, Bern 1966 (Francke Verlag), Seite 254, Eintrag „Menestrel“, mit Verweis auf den Artikel „Minstrel“