im 17. Jahrhundert von gleichbedeutend lateinisch metaphora entlehnt, das auf griechisch - eigentlich „Übertragung“ - zurückgeht, Substantiv zu „übertragen“❬ref❭ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002, Seite 615. ISBN 3-11-017472-3. Stichwort: Metapher.❬/ref❭
[1] Es gibt aber auch tote Metaphern. Diese sind in den täglichen Sprachgebrauch schon mit eingeflossen: "Tischbein".
[1] „Solche Bedeutungsveränderungen verlaufen nach ganz bestimmten Mustern. Eines ist die Bedeutungsübertragung oder Metapher.“❬ref❭ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002, S. XXV. ISBN 3-11-017472-3. Fett gedruckt: Bedeutungsübertragung und Metapher.❬/ref❭
[1] „Was die Erfahrung des Bergsteigens zu einer Metapher des Lebens überhaupt werden lässt und sogar noch zum Sinnbild für die Suche nach dem ewigen Seelenheil, ist die Verbindung der kulturell positiv besetzten Vorstellung der Höhe mit der Abforderung einer körperlichen Leistung.“❬ref❭, Seite 20. ❬/ref❭