[1] Hat ein Jagthund einmal eine Fährte aufgenommen, und diese Fährte mit einem Nahrungsgeruch assoziiert, so gibt es kein Halten mehr!
[2] Im Winter stehen viele Pferde im Stall, und dennoch erkennen sie den trockenen Heugeruch als typischen Nahrungsgeruch; sie fressen dieses und saufen halt etwas mehr.
[3] Hat ein Wolf erst einmal frisches Blut geleckt und die passende Fährte des angeschlagen Rehs aufgenommen, so wird er niemals ablassen und ganz schnell Partner bei Jagd haben.
[1–3] Der Aasgeier kreist nunmehr über dem verendeten Wild, da er den Aasgeruch, als seinen Nahrungsgeruch, bereits aus weiter Ferne, in der Luft wahrnehmen konnte und diesem folgte.