Nonpareille geht über das französischenonpareille ‚das Kleinste (von einer bestimmten Art)‘ auf nonpareil ‚unvergleichlich; eigentlich: nicht Gleiches‘ zurück.❬ref❭.❬/ref❭
[1] Die Nieblings bestreuen ihre Plätzchen gern mit Nonpareilles.
[2] „Eine große Kaper wiegt wohl fünf bis sechsmal mehr, als eine Nonpareille, und läßt sich schneller einsammeln.“❬ref❭.❬/ref❭
[2] „Je kleiner die Kaper ist, desto mehr Mühe macht die Ernte und desto feiner ist das Aroma. Daher sind die winzigen Nonpareilles, französisch für ‚die Unvergleichlichen‘, die teuersten.“❬ref❭.❬/ref❭
[3] Nach dem Doppelpunkt folgen Worte in Nonpareille: Herr Winkelmann betreibt ein Nachtlokal.
[4] „Verschiedene Sorten dieses Zeuges sind unter anderem Namen wieder aufgekommen; sie werden auch unter den Bezeichnungen Lamparilles oder Nonpareilles nach dem Ausland versandt.“❬ref❭.❬/ref❭
[5] „Die Breite der B. [Bänder] wird nach Nummern von 1–24 (oder 1–4 oder 1–17 etc.) bestimmt, so daß z. B. Nr. 8 5 cm breit ist; die schmälste Sorte von etwa 2 mm Breite heißt Nonpareille.“❬ref❭.❬/ref❭
[6] „Grössere und aussergewöhnliche geschliffene Steine nennt man Solitaires und Nonpareille.“❬ref❭.❬/ref❭