in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts in der Form Oasis von spätlateinisch oasis entlehnt, das auf griechisch " zurückgeht, das im Griechischen eine Oasenstadt bezeichnet und wahrscheinlich auf ein ägyptisches Wort zurückgeht: "wah" "Anpflanzung". Die Form Oase ab 19. Jahrhundert.❬ref❭ Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. 6. Auflage durchgesehen und erweitert von Karl Vretska. Freytag Verlag/ Hölder-Pichler-Tempsky, München/ Wien 1957, Seite 530.❬/ref❭ Auf eine koptische Parallele "ouahe" "bewohnter Ort" weist Pfeifer (1995, Seite 938) hin.❬ref❭ Wolfgang Pfeifer (Leitung): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. Deutscher Taschenbuchverlag, München 1995, Seite 938. ISBN 3-423-03358-4 ❬/ref❭
[1] War es der Wassermangel oder eine Fata Morgana, die ihn inmitten der Wüste eine Oase sehen ließ?
[1] „Ich war ein wenig enttäuscht von dem Anblick, denn ich hatte bereits die ersten grünen Vorboten der Oase erwartet.“❬ref❭, Seite 16.❬/ref❭
[1] „Die Reise verlief von Mesched aus nach Norden, durch die Oasen der Karakumwüste, über eine Entfernung von 550 Kilometern, von denen er höchstens zwanzig pro Tag zurücklegen konnte.“❬ref❭ Englisches Original 2001.❬/ref❭
[2] Unser Kurort ist eine Oase in der modernen Stressgesellschaft.