[1] „Im Gegensatz zu den Kapitalis-Schriften bestimmten in zunehmendem Maße die neu auftretenden Ober- und Unterlängen der Buchstaben b, d, h, i, l, g, p und q das Schriftbild.“❬ref❭Siegfried E. Fuchs: Die Kunstschrift. Entwicklungsgeschichte der abendländischen Schriften und ein Schriftlehrgang zum Erlernen der Kunstschriften. 2. Auflage. Verlag Aurel Bongers, Recklinghausen 1988, Seite 16. ISBN 3-7647-0342-3.❬/ref❭