[1] „Die Taxifahrer und Notare, Richter und Soldaten, Lehrer, Professoren, Postler, Ärzte, die Beamtenschaft und die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, nicht zuletzt die Bürgermeister, sie alle verschanzten sich mit schwerem parlamentarischem, gewerkschaftlichem und bürokratischem Gerät in ihren Stellungen – zuweilen zu Recht, denn mit der Zahl der angestoßenen Reformen vermehrten sich auch die politischen Fehler der Regierung.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Bis Ende des Jahres müssen die Postler sich umgezogen haben und für die neuen Kleider auch noch selbst in die Tasche greifen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Schon heute sind viele Postler ob ihrer ungesicherten Zukunft frustriert und demotiviert.“
[1] „Er war Leiter des Westberliner Postscheckamtes und zugleich mit der politischen Oberprüfung von Postlern beauftragt, die aus der DDR geflüchtet und im bundesdeutschen Postwesen beschäftigt werden sollten.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Während die Befehlshaber nach Taktiken auf dem Schlachtfeld suchten, klügelten Postler neue Strategien für die Feldpost aus.“❬ref❭, Seite 147.❬/ref❭
[1] „Dies alles in einem engen, oft schaukelnden Bahnpostwagen, den Fahrplan ständig im Nacken, zu bewerkstelligen, war Knochenarbeit, und kaum ein Postler hat sich jemals darum gerissen, Bahnpost fahren zu dürfen.“❬ref❭, Seite 39.❬/ref❭