mittelhochdeutsch pfortenære, pfortener, im 12. Jahrhundert von lateinisch portenarius „Türhüter“ entlehnt❬ref❭, Stichwort: „Pförtner“, Seite 697.❬/ref❭
[1] „Jetzt am Vormittag steht der Pförtner davor, raucht seine Pfeife.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1929.❬/ref❭
[1] „An den ersten beiden Tagen rief der Pförtner noch bei Tante Dagmar an, bevor er mich reinließ, aber dann war ich schon ein alter Bekannter für den.“❬ref❭❬/ref❭