um 1700 in der Studentensprache aufgekommen, Ableitung eines Substantivs zu pfiffig unter Anhängung der latinisierenden Endung -us❬ref❭ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993. Stichwort: pfeifen. ISBN 3-423-03358-4. ❬/ref❭
[1] „Erik konnte nicht streng sein, aber er war ein Pfiffikus.“❬ref❭Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg. Diogenes, Zürich 1994, Seite 228. ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)❬/ref❭