Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gebräuchlich. Das Wort geht wahrscheinlich auf das niederdeutsche pümpel (=Stößel (im Mörser)) zurück. Siehe auch niederdeutsch pümpern (=mit dem Stößel im Mörser zerstoßen), auf dem pimpern (=koitieren) beruht.❬ref name="duden-etym"❭, Stichwort: „Pimmel“.❬/ref❭
[1] Jemand hat sich letztens den Pimmel eingeklemmt.
[1] „Als das Licht aus war, fragte Volker mich, ob ich wisse, wie Babys entstehen. Die entstünden, wenn der Mann seinen steifen Pimmel bei der Frau in die Scheide stecke.“❬ref❭❬/ref❭