[1] fachsprachlich, bildungssprachlich: die Praxis, Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern zu haben - ohne Interesse an langfristigen Bindungen
[1] Höhere Promiskuität, vermehrte Geschlechtskrankheiten, unterschiedlich infektiöse Virusstämme, möglicherweise aber auch genetische oder noch unbekannte, in der Person liegende Gründe für eine höhere Anfälligkeit — die Zahl aller Faktoren, die das Aids-Infektionsrisiko steigern, ist noch lange nicht vollständig bekannt.❬ref❭Herpes fördert Aids (DIE ZEIT, 24.06.1988 Nr. 26)❬/ref❭
[1] „Eine kurze Schrecksekunde: das war die kurze Zeit der Promiskuität, wilde Nächte, wechselnde Liebhaber, eine Phase, die anscheinend notwendig war, um mich vom konservativen Elternhaus abzunabeln.“❬ref❭, Seite 43. ❬/ref❭