Quantenelektrodynamik

Z

Bedeutungen

[1] Quantenphysik quantenfeldtheoretische Beschreibung des Elektromagnetismus; Beschreibung aller Phänomene, die von geladenen Punktteilchen, wie Elektronen oder Positronen, und von Photonen verursacht werden
Abkürzungen
[1] QED
Herkunft
Determinativkompositum aus den Substantiven Quant und Elektrodynamik mit dem Fugenelement -en
Oberbegriffe
[1] Eichtheorie, Elektrodynamik, Quantenfeldtheorie
Beispiele
[1] „Zusammen mit Shinichirō Tomonaga und Julian Schwinger erhielt er 1965 den Nobelpreis für seine Arbeit zur Quantenelektrodynamik (QED).“❬ref❭Wikipedia-Artikel Richard Feynman❬/ref❭
[1] „Die Quantenelektrodynamik erklärt mit hoher Genauigkeit die elektromagnetische Wechselwirkung zwischen geladenen Teilchen (zum Beispiel Elektronen, Myonen, Quarks) mittels Austausch von virtuellen Photonen sowie die Eigenschaften von elektromagnetischer Strahlung.“❬ref❭Wikipedia-Artikel Quantenfeldtheorie❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Quantenelektrodynamik
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Quantenelektrodynamik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Quantenelektrodynamik
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Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Quantenelektrodynamik
Genitiv Quantenelektrodynamik
Dativ Quantenelektrodynamik
Akkusativ Quantenelektrodynamik

Worttrennung

Quan·ten·elek·t·ro·dy·na·mik, kein Plural
Aussprache
IPA ˈkvantn̩ʔeˌlɛktʀodynaːmɪk
Hörbeispiele: