Bedeutungen

[1] Weinbau: ein eiförmige, gelbe bis grüngelbliche Pflanzenlaus von der Größe eines Stecknadelkopfes, die als Blatt- und als Wurzelreblaus als Schädling an der Rebe auftritt

Herkunft

Determinativkompositum aus dem Stamm „Reb“ des Substantivs Rebe und dem Substantiv Laus

Unterbegriffe

[1] Blattreblaus, Wurzelreblaus

Beispiele

[1] „Die Reblaus verursacht durch Saugen an den feinen Faserwurzeln der Rebe Anschwellungen, an älteren Wurzeln krebsige Knotenbildungen, so dass die Wurzeln absterben und die Rebe vorzeitig eingeht.“❬ref❭, Band 2, Spalte 3506, Artikel „Reblaus“❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Reblaus

[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Reblaus

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Reblaus

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Reblaus

[1] The Free Dictionary Reblaus

[*]

[*] canoo.net Reblaus

[1] , Band 2, Spalte 3506, Artikel „Reblaus“

[1] , Seite 184, Eintrag „Reblaus“

Quellen

Substantiv, f

Kasus	Singular	Plural
Nominativ	Reblaus	Rebläuse
Genitiv	Reblaus	Rebläuse
Dativ	Reblaus	Rebläusen
Akkusativ	Reblaus	Rebläuse

Worttrennung

Reb·laus, Reb·läu·se

Aussprache

IPA ˈʀeːpˌlaʊ̯s, ˈʀeːpˌlɔɪ̯zə

Hörbeispiele: ,

Betonung

Re̲blaus

zählbar

Kasus	Singular	Plural
Nominativ	die Reblaus	die Rebläuse
Genitiv	der Reblaus	der Rebläuse
Dativ	der Reblaus	den Rebläusen
Akkusativ	die Reblaus	die Rebläuse
格	单数	复数