Risotto wurde vom gleichbedeutenden italienischen (milanesischen) risotto ins Deutsche übernommen.❬ref❭Duden online http://www.duden.de/rechtschreibung/.❬/ref❭❬ref name=wissen.de❭.❬/ref❭ Es handelt sich um eine Bildung zu riso ‚Reis‘, das über das mittellateinischerisus auf das lateinischeoryza und das altgriechische ' ‚Reis‘ zurückgeht.❬ref name=wissen.de/❭ Zum italienischen risotto ist weiterhin zum einen zu lesen, dass es eigentlich für ‚kleiner Reis‘ stehe❬ref❭.❬/ref❭, also ein Diminutiv sei. Zum anderen wird angegeben, dass es aus der Wortverbindung riso cotto ‚gekochter Reis‘ hervorgegangen sei.❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Man könnte meinen, mit den Roten Beten, die heute für ein Risotto verarbeitet werden sollen, auf der sicheren Seite zu sein. Aber: Die Roten Bete müssen 90 Minuten oder länger in Wasser köcheln, bis sie gar sind.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Ich fuhr kürzlich durch die Po-Ebene, die immerhin den Risotto, den Belcanto und den Grappa hervorgebracht hat, unter anderem durch Seveso, und alles sah aus wie im Rhein-Main-Gebiet.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Und genau in diesem Spiel der beiden Stärkesorten liegen Segen und Fluch des Risottos, denn das sich absetzende Amylopektin brennt ruckzuck am Topfboden an.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Ein richtiger Risotto müsse eben mit Olivenöl durchtränkt sein, stark duften und jede Menge Safran oder Knoblauch vertragen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Das süße Risotto findet sich überall in Italien auf den Familientischen, meist klassisch mit Milch und frischer Vanille gekocht, schnell und einfach mit gemischten Früchten, Macadamianüssen oder Maronencreme.“❬ref❭❬/ref❭