[1] Minderung der Gefährlichkeit giftiger Stoffe durch den Übergang von schädlichen, komplexeren zu einfacheren und weniger oder nicht mehr schädlichen Strukturen
[1] Die Verklappung von mit Schadstoffen belasteten Stoffen im Meer ist kein Schadstoffabbau, sondern eine billige Weiterleitung der eigenen Probleme an "Mutter Natur"!
[1] „Dieses Verhältnis der beiden Isotope zueinander wird beim Isotopenmonitoring als Referenzwert zur Einschätzung des Schadstoffabbaus zugrunde gelegt.“❬ref❭Isotope machen Schadstoffabbau messbarwww.schattenblick.de, abgerufen am 24. Januar 2014❬/ref❭
[1] „Umfang und Geschwindigkeit des biologischen Schadstoffabbaus werden maßgeblich durch die chemisch-physikalischen Eigenschaften der Schadstoffe wie z.B. Wasserlöslichkeit und Molekülstruktur bestimmt.“❬ref❭Biologische Bodenbeahndlungwww.lanuv.nrw.de, abgerufen am 24. Januar 2014❬/ref❭
[1] „Der Einsatz von Tensiden, sowohl chemischen als auch biologischen Ursprungs, kann den mikrobiellen Schadstoffabbau beschleunigen, ebenso gut aber auch inhibieren.“❬ref❭(Bio-)Tenside beim mikrobiellen Schadstoffabbau(PDF; 3,1 MB) tubaf.qucosa.de, abgerufen am 24. Januar 2014❬/ref❭
[1] „Im Forschungsschwerpunkt Schadstoffabbau wird an einem tieferen Verständnis der Elementarprozesse und Mechanismen der nicht-thermischen Plasmachemie gearbeitet.“❬ref❭Verunreinigungen der Luft / Forschungsschwerpunkt Schadstoffabbauwww.inp-greifswald.de, abgerufen am 24. Januar 2014❬/ref❭