[1] „Und immer wieder musste ich den vielen Freunden und Verwandten eine neue Adresse melden und hatte doch schon an meinem Tagebuch genug Schreiberei.“❬ref❭Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg. Diogenes, Zürich 1994, Seite 147. ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)❬/ref❭
[1] „An diesem Sonntag wurde es mit der weiteren Schreiberei nichts, die begonnene Karte blieb unvollendet in dem Radiobastelbuch Ottochens liegen.“❬ref❭ Ausgabe nach der Originalfassung des Autors von 1947.❬/ref❭
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Schreiberei