Schriftlichkeit

 f.  Z der Schriftlichkeit

Bedeutungen

[1] Verwendung einer Sprache auch in geschriebener Form
Herkunft
Ableitung zu schriftlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Gegenwörter
[1] Mündlichkeit
Oberbegriffe
[1] Sprachverwendung
Beispiele
[1] „Mit originärer Schriftlichkeit ist für die Rotwelsch-Dialekte des Deutschen im Allgemeinen nicht zu rechnen.“❬ref❭Thorsten Weiland: Das Hundeshagener Kochum. Ein Rotwelsch-Dialekt von Wandermusikanten aus dem Eichsfeld. Quellen – Wörterbuch – Analyse. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2003, Seite 106. ISBN 3-506-79706-9.❬/ref❭
[1] „Wichtig ist daher, dass Lehrerinnen und Lehrer die Aktivitäten in den neuen Medien kritisch verfolgen und die Phänomene der neuen Schriftlichkeit im Unterricht mit ihrer Klasse diskutieren.“❬ref❭, Seite 91-94, Zitat Seite 94. ❬/ref❭
[1] „Die Anfänge der deutschsprachigen Schriftlichkeit für den öffentlichen Gebrauch lassen sich bis ins dreizehnte Jahrhundert zurückverfolgen.“❬ref❭Horst Joachim Frank: Dichtung, Sprache, Menschenbildung. Geschichte des Deutschunterrichts von den Anfängen bis 1945. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1976, Seite 20. ISBN 3-423-04271-0.❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Schriftlichkeit
? Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Schriftlichkeit
[1] canoo.net Schriftlichkeit
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Schriftlichkeit
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Schriftlichkeit
Genitiv Schriftlichkeit
Dativ Schriftlichkeit
Akkusativ Schriftlichkeit

Worttrennung

Schrift·lich·keit, kein Plural
Aussprache
IPA ˈʃʀɪftlɪçˌkaɪ̯t
Hörbeispiele:
Betonung
Schrịftlichkeit

unzählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Schriftlichkeit -
Genitiv der Schriftlichkeit -
Dativ der Schriftlichkeit -
Akkusativ die Schriftlichkeit -
单数 复数