Das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.❬ref❭, Stichwort „Schrift“❬/ref❭
Beispiele
[1] „Dieses Schrifttum nennt man sino-vietnamesisch.“❬ref❭Harald Haarmann: Universalgeschichte der Schrift. Campus Verlag, Frankfurt/New York 1990, Seite 119. ISBN 3-593-34346-0. Kursiv gedruckt: sino-vietnamesisch.❬/ref❭
[1] „Der oder die Verfasser des »Johannesevangeliums« und der »Apokalypse« gehören in bezug auf Wortlängenverteilung, Satzgliederung und Satzschachtelung und, was das »Johannesevangelium« angeht, auch bezüglich der Satzlänge in den Bereich der Autoren der formal einfacheren Literatur, das heißt zum Schrifttum mit kleinen Mittelwerten und Streuungen der zugehörigen Häufigkeitsverteilungen.“❬ref❭Wilhelm Fucks: Nach allen Regeln der Kunst. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1968, S. 121. Abkürzungen aufgelöst.❬/ref❭
[1] „Von der Religion und dem religiösen Schrifttum abgesehen war ja dieses zunächst armselig deformierte, farblos gewordene Deutsch das einzige Band, das die Verstreuten und Vertriebenen einte.“❬ref❭ ❬/ref❭
[1] „Neben der ritterlichen Dichtung beeinflußte das deutsche Schrifttum der Mystik den Wortschatz des hochmittelalterlichen Deutsch am stärksten.“❬ref❭❬/ref❭