[1] „Eine badische Kleinstadt, dachte Henry, während Bettina weitererzählte, kultiviert, manierlich umgeben von Weinbergen. Hügel, sanft abfallende Wiesen, Feldsalat und Schneckensuppe, Riesling und Schwarzburgunder. Obstbrände statt Fusel. Umgangsformen statt Berliner Schnauze, plus Geld.“❬ref❭André Kubiczek: Kopf unter Wasser: Roman, München 2012 (Piper Verlag), ISBN 3492955967, ohne Seitenangabe❬/ref❭
[1,] „Der Clüvener, Klebroth, Schwarzburgunder oder Spätburgunder. . . Ist eine der vorzüglichsten Weintrauben, welche zur Bereitung von rothen und in neuester Zeit auch weißen Weinen dient.“❬ref❭Präsidium des Königlichen-Landesoekonomie-Kollegium (Herausgeber): Annalen der Landwirtschaft in den königlich Preussischen Staaten, Band 26, Berlin 1855 (Verlag Wiegandt u. Hempel) Seite 39❬/ref❭
[2] „Magst was trinken?“, fragte er und ging zum Kühlschrank, „ich hab` Wasser, `n Rest italienischen Magenbitter und Schwarzburgunder da.“ „Schwarzburgunder??“ Ich mußte ihn ziemlich verdutzt angeguckt haben, bis mir wieder einfiel, daß ich das Wort bereits kannte.“❬ref❭Klaus Franck: Zwergenfrau liebt Käfermann, Band 2, 2013 (BookRix), ISBN 3730934376 , ohne Seitenangaben❬/ref❭
Übersetzungen
Englisch: [1]
Französisch: [1]
Referenzen
[1,] Wikipedia-Artikel Spätburgunder, dort auch „Schwarzburgunder“