[1] Der Meister trägt nun einen teuren Schwarzkittel bei der Arbeit.
[2] Als wir in die Stadt kamen, begegneten uns allerhand dubiose Schwarzkittel.
[3] „Solange sich die Schwarzkittel im Wald aufhalten, führt das in der Regel zu keinen Konflikten.“❬ref❭❬/ref❭
[3] „Obschon es viele Wildschweine hier gibt, sind die Chancen, die Schwarzkittel zu Gesicht zu bekommen, eher gering.“❬ref❭❬/ref❭
[4] „Bei dem immer größer werdenden Priestermangel ist man halt auf jeden Schwarzkittel angewiesen.“❬ref❭❬/ref❭
[4] „‚Heutzutage, mein Sohn, sind in Spanien die Geistlichen diejenigen, die die beste Zukunft vor sich haben, besonders wenn einflußreiche Gönner hinter ihnen stehen. Jeden Tölpel aus der niedersten Schicht läßt man in den besten Familien zu, wenn er nur ein Schwarzkittel ist.‘“❬ref❭❬/ref❭
[5] „Weiterhin hat er sich als Schwarzkittel, nämlich Schiedsrichter, einen Namen in den Amateurklassen des hessischen Fußballs gemacht.“❬ref❭❬/ref❭
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Schwarzkittel
[1,] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Schwarzkittel