[1] „Der hinzugefügte allgemeine Seinsmodus, der sich auf ein einzelnes Ding für sich bezieht, aber verneint ausgedrückt wird […], bezeichnet nicht mehr nur das „Seiende“, sondern das Seiende als Eines (unum), also als Ungeteiltes, also als Individuum.“❬ref❭Stefan Heßbrüggen-Walter: Metaphysik, in: Hubertus Busche (Herausgeber): Einführung in die Theoretische Philosophie anhand ihrer Disziplinen (Studienbrief der Fernuniversität Hagen, Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften WS 2013/2014), Hagen 2013, Seite 89❬/ref❭
[1] „Das Für-sich-Sein ist schon in seinem Seinsmodus negativ.“❬ref❭Wikipedia-Artikel Das Sein und das Nichts❬/ref❭
[1] Stefan Heßbrüggen-Walter: Metaphysik, in: Hubertus Busche (Herausgeber): Einführung in die Theoretische Philosophie anhand ihrer Disziplinen (Studienbrief der Fernuniversität Hagen, Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften WS 2013/2014), Hagen 2013, Seite 90, dort unter „Zusammenfassung“ die Definition von „Seinsmodus“