[1] „Der Sexualwortschatz hat in der Lexikographie nur eingeschränkte Beachtung gefunden, galt oft als nicht wörterbuchwürdig, denn Sexualwörter und -bedeutungen sind ein peinliches Thema, sind tabuisiert.“❬ref❭, Seite 142-150, Zitat Seite 147.❬/ref❭
[1] „1906 erschien dann der berühmt-berüchtigte, Felix Salten zugeschriebene Roman Josefine Mutzenbacher: Die pornographische „Geschichte einer Wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt“ bedient sich – milieugemäß – auch des örtlichen Sexualwortschatzes.“❬ref❭Artikel Wienerisch, in Wikipedia. Aufgerufen am 1.10.15.❬/ref❭