[1] „Fleischer 1983 unterscheidet zwischen Initial- und Silbenwörtern einerseits und »eigentlichen« Kurzwörtern andererseits. “❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 117. ISBN 3-484-73002-1. Fleischer in Kapitälchen gedruckt.❬/ref❭
[1] „Zu den multisegmentalen Kurzwörtern gehören Initialwörter entweder in Buchstabierweise (PLZ) oder in phonetischer Gebundenheit (BAföG ...), Silbenwörter (Trafo) sowie Klammerformen: Sani(tärraum)zelle.“❬ref❭Wolfgang Fleischer, Irmhild Barz: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. Unter Mitarbeit von Marianne Schröder. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Niemeyer, Tübingen 1995, S. 48, 220. ISBN 3-484-10682-4. Kursiv gedruckt: PLZ,BAföG,Trafo,Sani(tärraum)zelle.❬/ref❭
[1] „Die Silben der Silbenwörter werden nach Aussprechbarkeit geformt; mit den Silbengrenzen der Langform müssen sie nichts zu tun haben...“❬ref❭Elke Donalies: Die Wortbildung des Deutschen. Ein Überblick. Narr, Tübingen 2002, Seite 149. ISBN 3-8233-5157-5. Im Original kursiv gedruckt: ‚-t-‘, ‚öffentlich‘ und ‚-tlich‘.❬/ref❭