[1] „Die Handschrift wurde vermutlich 798/99 im Skriptorium von St. Amand geschrieben (...).“❬ref❭ Klaus Düwel: Runenkunde. Dritte, vollständig neu bearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2001, Seite 191. ISBN 3-476-13072-4.❬/ref❭
[1] „In den Skriptorien entstanden ebenfalls Rechtstexte und -sammlungen.“❬ref❭, Seite 71. ❬/ref❭
[1] „Seit dem 8. Jahrhundert erwuchsen im Frankrenreich reichhaltige und für die damalige Zeit stattliche Bibliotheken, in aller Regel mit angesehenen Schulen und leistungsfähigen Skriptorien verbunden und von hervorragenden Gelehrten geleitet, betreut oder gefördert.“❬ref❭❬/ref❭