[1] Phonetik: Spektrogramm, das die Zeit in Millisekunden (ms) auf der x-Achse, die Frequenz in Hertz (Hz) auf der y-Achse und die Amplitude durch Schwärzung darstellt
[1] „Die Formanten werden in der Regel von einem Sonagramm abgelesen, das drei Variablen vertritt, nämlich Zeit, Frequenz und Amplitude.“❬ref❭ H. J. Hakkarainen: Phonetik des Deutschen. Fink, München 1995, Seite 37. ISBN 3-8252-1835-X.❬/ref❭
[1] „Aus einem Sonagramm, das die akustischen Eigenschaften der Laute abbildet, kann man nun die physikalischen Merkmale der Laute entnehmen und die Laute nach diesen Merkmalen klassifizieren...“❬ref❭ Hans Bühler und andere: Linguistik I. Lehr- und Übungsbuch zur Einführung in die Sprachwissenschaft. 3. Auflage. Niemeyer, Tübingen 1972, S. 53.❬/ref❭
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Sonagramm“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Sonagramm“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Sonagramm“. ISBN 3-494-02050-7.